Kinderheilkunde

Da Babys ihr Unwohlsein nur durch Schreien äußern können, ist es wichtig, dass Sie als Eltern gut auf die Signale Ihres Kindes achten. Kinder sprechen auf Behandlungen mit ganzheitlichen Verfahren besonders gut an und Eltern mit kleinen Kindern suchen häufig einen Heilpraktiker auf, da sie sich für ihr Kind eine sanfte und naturheilkundliche Behandlung wünschen. Oftmals genügen schon wenige Behandlungstage, da der Organismus des kindlichen Körpers noch unbelastet ist. Naturheilkundliche Therapien beziehen ganzheitlich den Körper des Patienten, seine Seele, sein physisches und psychosoziales Umfeld und seinen Geist ein. Dazu bedarf es genauer Kenntnisse, wo die Wirkung der Naturheilkunde angebracht oder die Schulmedizin dringend nötig ist. Gerade für die immer häufiger auftretenden Allergien, Hautprobleme, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, aber auch zur Behandlung von Infekten oder chronischen Beschwerden kennt die Naturheilkunde schonende und doch wirksame Therapien. 

Unter der Geburt kommt es vor allem am kindlichen Kopf zu starken Kräfteeinwirkungen, wodurch es zu Verschiebungen an der Hals,- und oberen Brustwirbelsäule kommen kann. Das Baby äußert seine Mißempfindung durch dauerschreien. Bei sogenannten ,,Schreibabys'' sollte man demnach eine Osteopathische Behandlung oder eine Dorn-Behandlung in Betracht ziehen. Auch durch falsches Hochheben, Halten, Drehen und Ablegen durch die Eltern kann es zu einem verdrehten Becken kommen. Ungünstiges Tragen und sonstige Kräfteeinwirkungen können bereits zu Lendenwirbel-u. Kreuzbeinverschiebungen führen. Vieles wird durch unbewusste, natürliche Bewegungen wieder in Ordnung gebracht, aber das hat seine Grenzen. Manchmal bleibt es auch so.